Das Froschauer Wurstessen von 1522 – eine Fussnote der Weltgeschichte (Neujahrsblatt 2022)

Das Froschauer Wurstessen von 1522 gilt als der Beginn der Zürcher Reformation. Im Neujahrsblatt der Zunft zur Waag von Zunftmeister Philippe Oswald Welti erfährt dieses historische Ereignis eine Nacherzählung, die der Autor mit Portraits der bedeutendsten Protagonisten der Geschehnisse würzt. Im zweiten Kapitel beschreibt er weltgeschichtliche Vorgänge desselben Jahrzehnts mit ähnlichen Auswirkungen auf Religionen wie die Reformation in Zürich. Sie gilt auch als Ursprung des Täufertums und seiner blutigen Verfolgung bis ins 17. Jahrhundert. Am Schluss der Schrift schildert Grossmünsterpfarrer Christoph Sigrist in einem Exkurs das weitere Schicksal der Täuferbewegung bis zur kirchlichen Versöhnung in neuster Zeit.

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Kein französischer König in Zürich (Neujahrsblatt 2019)

 Neujahrsblatt der Zunft zur Waag aufs Jahr 2012. Autor Philippe Oswald Welti. Diese Schrift widmet sich den Einflüssen, die der französische König, aber auch seine Rechtsnachfolger, auf Zürichs Geschichte nahmen. Frankreich war lange die dominante Macht auf dem europäischen Kontinent, hat im 18. Jahrhundert das Herrschaftsmodell des Ancien Régime vorgegeben, hat die welthistorisch bedeutsamste Revolution ausgelöst, hat mit Paris im 19. Jahrhundert die «Hauptstadt der Welt» gestellt und prägt heute den Lebenswillen der Europäischen Union. Es ist deshalb erstaunlich – und damit sei die Folgerung dieser Schrift vorweggenommen – wie wenig von der französischen Grandeur im heutigen Zürich übrig geblieben ist, abgesehen von der Erinnerung an die Episoden, die hier in lockerer Form geschildert werden.

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Wie deutsch ist Zürich (Neujahrsblatt 2018)

Neujahrsblatt der Zunft zur Waag aufs Jahr 2018. Philippe Oswald Welti. Essay über Zürichs Beziehungen mit Schwaben (Ulm, Konstanz), dem Rheinischen Bund (Basel, Strassburg), der Weimarer Klassik, Dresden, der Liberalen Revolution (Frankfurt), den Kulturmetropolen München um 1890 und Berlin ab 1920, sowie heute mit dem Nachbarn Stuttgart/Baden-Württemberg, München und Berlin.

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Der Brunnen vor dem Zunfthaus zur Waag (Neujahrsblatt 2017)

Neujahrsblatt der Zunft zur Waag aufs Jahr 2017. Verschiedene Autoren. Beschreibung der Geschichten der Brunnen auf dem Platz und Entstehungsgeschichte des (Wein-)Brunnens auf dem Münsterhof, reich bebildert

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Der Silberschatz einer Zürcher Zunft (Neujahrsblatt 2016)

Neujahrsblatt der Zunft zur Waag aufs Jahr 2016. Autor René Kalt. Beschreibung des Zunftschatzes der Zürcher Zunft zur Waag, reich bebildert.

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Zürich und Italien (Neujahrsblatt 2015) de/it

Neujahrsblatt der Zunft zur Waag aufs Jahr 2015. Autor Philippe Oswald Welti. Es beschreibt Zürichs Beziehungen mit Rom, Mailand, Bologna, Florenz, Bergamo, Venedig, Neapel, Rimini und dem Italienischen Staat über fast zweitausend Jahren - zweisprachiges Werk de/it

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100 Jahre neue Universität Zürich und Zürichs Zünfte (Neujahrsblatt 2014)

Neujahrsblatt der Zunft zur Waag aufs Jahr 2014. Autoren Philippe Oswald Welti und Peter Aisslinger. In der Ausgabe 2014 blicken die Autoren auf die feierliche Einweihung der neuen Universität im Jahr 1914 und den diesem Anlass gewidmeten Sechseläuten-Umzug zurück. 

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Zürichs Sechseläuten und Bombay's Ganesh Chaturthi (Neujahrsblatt 2013)

Neujahrsblatt der Zunft zur Waag aufs Jahr 2013. Autor Philippe Oswald Welti. Der Autor hat während seiner Zeit als Botschafter in Indien zwei traditionelle Feste kennen gelernt, deren Ähnlichkeit mit zwei grossen Zürcher Anlässen seiner Ansicht nach geradezu ins Auge sticht. In Kota, Rajastan, wird im Rahmen eines grossen Festes eine Puppe öffentlich verbrannt und in Bombay werden mit viel Getöse auf grossen Wagen Figuren des Elefantengottes Ganesh durch eine rMenschenmenge gezogen. Der Vergleich, im einen Fall mit dem Sechseläuten-Böögg, im anderen Fall mit der Street Parade, drängt sich auf und verblüfft uns. 

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Albert Welti, 1862-1912: Schweizer Maler und Zürcher Zünfter (Neujahrsblatt 2012)

Neujahrsblatt der Zunft zur Waag aufs Jahr 2012. Autor Philippe Oswald Welti. Die Ausgabe 2012 ist – anlässlich seines 150. Geburtstags und seines 100-jährigen Todestages – dem Schweizer Maler und Zünfter der Zunft zur Waag, Albert Welti, gewidmet.

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Kaiser Franz Joseph und Wiens Zünfte 1879 (Neujahrsblatt 2011)

Neujahrsblatt der Zunft zur Waag aufs Jahr 2011. Autor Philippe Oswald Welti. Auf einer gedanklichen Reise von Wien über Prag nach Breslau, Pressburg und Bratislava zeigt die diesjährige Publikation auf, wie sich das Zunftwesen unter aristokratischem Einfluss entwickelt hat. Illustriert ist das Neujahrsblatt mit Bildern vom Wiener Festumzug von 1879.

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Globalisierung zünftiger Geselligkeit, London-Zürich (Neujahrsblatt 2010) de/en

Neujahrsblatt der Zunft zur Waag aufs Jahr 2010. Autor Philippe Oswald Welti. Die Teilnahme von Zürcher Zünftern an der Lord Mayor's Show in London 1984 und 2003. Zweisprachig englisch/deutsch.

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Konstantinopels Zünfte vor dem Sultan Zürichs Zünfte vor sich selbst (Neujahrsblatt 2009)

Neujahrsblatt der Zunft zur Waag aufs Jahr 2009. Autor Philippe Oswald Welti. Die Publikation richtet den Blick auf das mittelalterliche Konstantinopel und die prachtvollen Paraden zur Huldigung des Sultans. Der Vergleich mit Zürich zeigt, welche unterschiedliche Bedeutung den Zünften und ihren Umzügen in diesen beiden Städten zukam.

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